Genderspezifische Aspekte in der Sekundärprävention der koronaren Herzerkrankung
2013
Der Faktor „Gender“ beinhaltet mindestens drei unterschiedliche Aspekte: biologische, psychosoziale (Lebenslagen) und Kohorteneffekte. Frauen und Manner unterscheiden sich hinsichtlich aller drei Bereiche. In dem Beitrag werden aktuelle Ergebnisse zu genderspezifischen Aspekten (z. B. Barrieren fur korperliches Training, Belastungen und Krankheitsverarbeitung, Rehaziele und Praferenzen) der Sekundarpravention und Rehabilitation der koronaren Herzkrankheit in knapper Form dargestellt. Eine besondere Frage betrifft die Effekte von Programmen zur Sekundarpravention speziell fur Frauen. Die Ergebnisse werden in den Kontext allgemeiner Probleme der Forschung zu Genderfragen gestellt.
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