Einfluß von PEEP auf Wegedruck, präpulmonales und totales intrathorakales Blutvolumen bei anästhesierten Hunden — Konsequenzen für die Steuerung der Volumentherapie?

1987 
Neuere Veroffentlichungen zeigen, das das mittels der Farbstoff-Dilutionstechnik gemessene totale intrathorakale Blutvolumen (IW) ein besserer Indikator des Volumenstatus beatmeter Patienten im Vergleich zum pulmonal-capillaren Verschlusdruck (PCWP) ist. Durch die Entwicklung von Fiberoptik-Katheter vom Swan-Ganz-Typ ist es moglich geworden, ein ebenfalls mestechnisch definiertes prapulmonales Blutvolumen (IVVpp) zu bestimmen. Das IVVpp mist insbesondere den Fullungszustand des rechten Herzens, das IVV den Inhalt des gesamten pulmonalen Gefasbaumes, sowie den des rechten und linken Herzens. Unsere Fragen waren: in welcher Beziehung steht das IVVpp zum IVV , reicht es aus, das IVVpp zu messen, um vergleichbare Aussagen zu bekommen, werden IVV und IVVpp von PEEP-Beatmung und experimentellem Modell gleich beeinflust, wie ist die Beziehung dieser Volumina zum PCWP, Herzzeitvolumen (C.O.) und Schlagvolumen (SV).
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