Zur geoelektrischen Untersuchung der Zementverpressungen von Staumauern und Staudämmen

1956 
a) Es werden die Ergebnisse eines Messverfahrens besprochen, dessen Aufgabe die uberprufung des Injektionserfolges ist. -b) Das Verfahren wurde an verschiedenen Baustellen bei sehr verschiedenen Bodenverhaltnissen eingesetzt. Die Ergebnisse werden mitgeteilt. Es war in vielen Fallen moglich, die durch elektrische Messungen begrundete Vorhersage mit den mechanisch gewonnenen Befunden zu vergleichen. Auch diese Ergebnisse werden mitgeteilt. -c) Im Zuge dieser Untersuchungen wurde die elektrische Mischtheorie experimentell untersucht und ein geoelektrisches Verfahren zur Bestimmung desK-Wertes entwickelt. -d) Die richtige Verbindung der elektrischen und mechanischen Messverfahren ermoglicht ein weit genaueres Studium des Injektionsvorganges und eine viel richtigere Beurteilung des Injektionserfolges als die bisher ubliche blosse Wasserverpressung.
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