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Tiermodelle für Zwangsstörungen

2012 
Mittlerweile hat sich das Verstandnis der Zwangsstorung als kognitive und verhaltensorientierte Erkrankung durchgesetzt. Bei den weltweit bis zu 3,5% betroffenen Zwangspatienten liegen entweder Zwangsgedanken, Zwangshandlungen oder eine gemischte Form sowie zusatzliche neuropsychologische, kognitive und nichtkognitive Defizite vor. Insgesamt ergibt sich ein stark heterogener neuropsychiatrischer Symptomenkomplex, der sich unter Berucksichtigung der vorherrschenden Symptomatik, der Therapieresponsivitat und des Erkrankungsalters in unterschiedliche Subtypen einteilen lasst.
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