Supportive Maßnahmen der Komplementärmedizin

2010 
Bei der Symptomkontrolle im Rahmen maligner Erkrankungen konnen auch komplementare Verfahren bedeutende Beitrage liefern. Dies wird am Beispiel einiger wichtiger bzw. haufiger Symptome von Tumorpatienten dargestellt. Dabei konnen und sollen komplementare Verfahren die Therapiemoglichkeiten sinnvoll erganzen bzw. nur dort angewendet werden, wo keine sonstigen etablierten Verfahren verfugbar sind. Dabei sind sowohl phytotherapeutische Masnahmen, instrumentelle Anwendungen wie z.B. Akupunktur und auch sog. Mind-Body-Verfahren moglich. Bei z. T. sehr ungenugender Datenlage bei Tumorpatienten kann – zumindest im Hinblick auf unerwunschte Wirkungen – auch auf Erfahrungen bei anderen Erkrankungen zuruckgegriffen werden. Insbesondere beim Einsatz von Phytotherapeutika sind mogliche Interaktionen zu beachten.
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