Optische Kohärenztomographie der Photorezeptorschicht im gesunden Auge und bei hereditärer Makuladystrophie

2007 
Die optische Koharenztomographie wird heute vor allem zur Darstellung grober Abweichungen der Netzhautarchitektur, wie bei Makulaloch, epiretinaler Gliose, intra- und subretinalen Flussigkeitsansammlungen und retinaler Atrophie verwendet. Bei Anwendung hoher auflosender OCT-Gerate konnen auch diskrete Veranderungen der Photorezeptorschicht und des Pigmentepithels dargestellt werden. An Hand von Fallen mit zwei verschiedenartigen hereditaren Makuladystrophien wird gezeigt, welche Bedeutung die Beurteilung der Photorezeptorschicht hat und wie diese mit den Visuswerten korreliert.
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