Verfahren zum Färben von keratinhaltigen Fasern

2001 
Es wird ein Verfahren zum Farben von keratinhaltigen Fasern, insbesondere menschlichen Haaren, beansprucht, worin die Fasern zunachst mit einem Oxidationsmittel behandelt und anschliesend A. mindestens eine Diazo- und/oder Carbonylverbindung mit der Formel I und/oder II und gegebenenfalls B. mindestens eine Verbindung als Komponente B, ausgewahlt aus einer Gruppe, die gebildet wird aus DOLLAR A (a) Verbindungen mit primarer oder sekundarer Aminogruppe oder Hydroxygruppe, ausgewahlt aus primaren oder sekundaren aromatischen Aminen, stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindungen und aromatischen Hydroxyverbindungen, DOLLAR A (b) Aminosauren, DOLLAR A (c) aus 2 bis 9 Aminosauren aufgebauten Oligopeptiden, DOLLAR A (d) CH-aciden Verbindungen, DOLLAR A (e) quartaren Ammoniumverbindungen, DOLLAR A sowie gegebenenfalls ubliche kosmetische Inhaltsstoffe, auf die keratinhaltige Fasern aufgebracht, einige Zeit, ublicherweise ca. 30 Minuten, auf der Faser belassen und anschliesend wieder ausgespult oder mit einem Shampoo ausgewaschen werden. Es werden waschbestandige Farbungen erhalten, die im Colorationsschritt die Faser nicht strapazieren und auch keine Sensibilisierung der Kopfhaut bewirken.
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