Postoperative ambulante Verordnungen
2010
Die aktuelle Handlungsanleitung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) legt die Art der physikalisch-therapeutischen Masnahmen im ambulanten berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren standardisiert fest; differenziert wird zwischen Verordnungen uber Krankengymnastik, Physikalische Therapien [inklusive CPM („continous passive motion“)] und EAP (Erweiterte Ambulante Physiotherapie) mit MTT (Medizinische Trainingstherapie); inklusive Schulter- und Kniegelenkisokinetik, „diagnostic cycle“, Ruckengeraten, Laufband. Das Training am BTE (Baltimore Technologies Equipment) wird in der Ergotherapie der BG-Unfallklinik Duisburg in der berufsorientierten Rehabilitation eingesetzt. Verordnungen uber Ergotherapie sollten zukunftig von der DGUV uber ein Standardformblatt ermoglicht werden.
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