Studies on the possibility of using protamin sulfate in the technique ofin vitro cultures of hematopoietic tissues

1950 
Die Autoren haben sich die Aufgabe gestellt, eine Substanz zu suchen, die an Stelle der embryonalen Extrakte den zur Kultur von hamatopoietischem Gewebe notigen Nahrboden koagulieren kann. Zu diesem Zwecke haben sie die Fahigkeit des Protaminsulfats, menschliches, heparinisiertes Plasma zu koagulieren, untersucht. Hierbei wurde festgestellt, welches die optimalen Konzentrationen und die Grenzmengen des Protaminsulfats sind, die zur Gerinnung des Plasmas fuhren. Ferner wurde die Gerinnungszeit bei verschiedenen Protaminmengen, der Einflus der Temperatur auf die Koagulationsgeschwindigkeit sowie die Zeitspanne, in der die Zugabe von Protamin jedoch noch imstande ist, heparinisiertes Plasma zur Gerinnung zu bringen, bestimmt.
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