Die Bauwerke fuer den sechsstreifigen Ausbau der Bundesautobahn A 2 im Wesergebirge - Grundlagen und Planung

1999 
Auf dem vorhandenen Strassennetz kann der laufend steigende Verkehr trotz der bisherigen Neubaumassnahmen nicht in der erwuenschten Zuegigkeit abgewickelt werden. Eine Kapazitaetssteigerung durch Verbesserung der Verkehrsablaeufe sowie bauliche Massnahmen sind daher erforderlich. Neubautrassen lassen sich planungsrechtlich kaum noch durchsetzen. Eine Alternative hierzu bildet die Steigerung der Leistungsfaehigkeit des vorhandenen Netzes, zum Beispiel durch Querschnittserweiterungen. Solche Verbreiterungen stellen insbesondere wegen der Notwendigkeit, den vorhandenen Verkehr weiterhin abzuwickeln, aeusserst schwierige Baumassnahmen dar. Im Beitrag wird ueber die Planung der Verbreiterung der A 2 im Wesergebirge berichtet, und zwar besonders ueber Auswirkungen auf die Bauwerke, die in diesem Zusammenhang umzubauen beziehungsweise neu zu erstellen waren. Dabei wird insbesondere auf die Vielzahl der (teils noch aus der Historie resultierenden) Randbedingungen und den Einfluss dieser Randbedingungen auf die jeweiligen Loesungsansaetze eingegangen. (A*)
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