Ein Konzept fuer integriertes Bauwerksmonitoring

2005 
Im Hinblick auf die geforderte zunehmende Lebensdauer unserer Ingenieurbauwerke sowie die ansteigenden Verkehrslasten unserer Ingenieurbauwerke ergeben sich kuenftig steigende Erhaltungs- und Instandsetzungskosten. In vielen Faellen werden dabei Methoden zur Bauwerksueberwachung erforderlich sein, die ueber konventionelle, visuelle Pruefungen hinaus objektive Messwerte ermitteln. Diese sollen den Bauwerkszustand zuverlaessig repraesentieren und damit der Massnahmenplanung auch quantitative Entscheidungsmerkmale zu Grunde legen. Die Durchfuehrung von in-situ Messungen des Bauwerksverhaltens in Kombination mit FE-Simulationen und Modellanpassungen (Model-Updating) bilden die Grundlage fuer die Bauwerksueberwachung und die Bewertung des aktuellen Erhaltungszustandes. Im vorliegenden Beitrag wird auf die Auslegung, Entwicklung und dem Betrieb von Monitoringanlagen sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse eingegangen. (A)
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