Lagerung und Standardzugänge bei der Hüftarthroskopie

2006 
Im Gegensatz zu anderen Gelenken ist bei der Hufte die Arthroskopie durch den grosen Weichteilmantel erschwert. Fur eine erfolgreiche Huftarthroskopie ist es erforderlich, die komplexe dreidimensionale Anatomie des Gelenks zu kennen. Aufgrund der straffen Kapsel und grosflachigen Kongruenz ist der zentrale Anteil des Gelenks nur unter Distraktion einsehbar. Viele behandelbare Pathologien liegen im peripheren, nichtknorpeligen Anteil des Gelenks. Diese sollten ohne Distraktion und mit verschiedenen Zugangen angegangen werden. Die Kenntnis der Anatomie und die richtige Wahl des Portals sind entscheidend, um moglichen Pathologien zu behandeln. Aufgrund der Verwendung starrer Optiken und Instrumente sowie durch die Anatomie sind der Huftarthroskopie noch Grenzen gesetzt.
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