Auswirkungen der EU-Geweberichtlinie 2004/23/EG auf deutsche Knochenbanken

2005 
Die allogene Knochentransplantation ist fester Bestandteil der Therapie ausgedehnter Defekte des Skelettsystems, insbesondere in der Wirbelsaulenchirurgie und Huftendoprothetik. In der Bundesrepublik Deutschland wird die Patientenversorgung mit diesen Geweben v. a. uber lokale Knochenbanken gesichert, die auf der Grundlage der „Richtlinien zum Fuhren einer Knochenbank“ der Bundesarztekammer qualitatsgesichert arbeiten und primar humane Femurkopfe aus TEP-Operationen des Huftgelenks vorhalten.
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