Vergleich zwischen Collagenbindungsaktivität, vWF-Aktivität und Ristocetinkofaktor zur funktionellen Bestimmung des von-Willebrand-Faktors

Das von-Willebrand-Syndrom (vWS) wird als haufigste angeborene Gerinnungsstorung angesehen [2]. Die Patienten reprasentieren eine heterogene Gruppe differenter Phenotypen mit groser Variation im Schweregrad. Die Klassifikation umfast 3 grose Kategorien: Partiell quantitative Defekte (Typ I), qualitative Defekte (Typ II) und totale Defekte (Typ III) [1]. Probleme in der Diagnostik ergeben sich auf der einen Seite durch zahlreiche Einflusfaktoren wie physischer und psychischer Stres, akute Phase Reaktionen, Abhangigkeit von der Blutgruppe und auf der anderen Seite durch die zur Bestimmung eingesetzten Methoden.