Ergebnisse nach Verblockung der Halswirbelsäulenluxationsfraktur
1994
In der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg-Buchholz werden seit Anfang der 80er Jahre instabile Halswirbelsaulenverrenkungsbruche vom 2. bis 7. Halswirbelkorper mit und ohne neurologische Symptomatik durch eine ventrale Fusion mit einem kortiko-spongiosen Span und H-Plattenosteosynthese primar oder fruhsekundar behandelt.
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