Einfluß der medikamentösen Therapie auf die Operationshäufigkeit bei familiärer hypophosphatämischer Vitamin-D-resistenter Rachitis (VDRR)

1994 
Die Behandlung der familiaren hypophosphatamischen Vitamin-D-resistenten Rachitis mit einer kombinierten Gabe von Vitamin D und Phosphat wurde in jungster Zeit [9] in Frage gestellt. In bisherigen Studien [2] wurde als Bewertungsmasstab einer erfolgreichen Therapie in erster Linie die Endgrose des Patienten gewahlt. Damit bezog sich der Therapieerfolg jedoch nur auf das offensichtlichste Symptom — den Minderwuchs. Unbeantwortet blieb die Frage nach der Verringerung von Deformitaten, die haufig zu Beschwerden und Arthrosen fuhren. Dadurch werden aber operative Korrekturen notwendig. Ziel der Untersuchung war es, den Einflus auf die Operationshaufigkeit bei der VDRR als Kriterium fur eine erfolgreiche Therapie zu uberprufen.
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