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Tabulatura Vietoris saeculi XVII

1987 
Das Tabulaturbuch Vietoris kommt in der musikwissenschaftlichen Literatur seit der Entdeckung der Handschrift im Jahre 1903 unter verschiedenen Bezeichnungen vor. Janos Csiky verwendet zunachst im Jahre 1903 die irrtumliche Bezeichnung Lautenbuch,l zwei Jahre spater spricht er dagegen vom Vietoris Gesangbxch.2 Bertalan Fabo halt die Handschrift in seinen Darlegungen aus den Jahren 1904 und 1908 fur das Gesangbxch des Palattns Paul Eszterhazy3 und in dem Titel seiner Studie weist er schon auf die musikalische Schreibart der Handschrift hin: Az Esterhazy tabulaturas konyv kora (Alter des Tabulaturbuches Esterhazy).4 Die Literatur der nachsten Jahrzehnte, angefangen mit Szabolesi, fuhrt die Handschrift unter dem Namen Vtetoris-Kodex an.5
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