Übersicht — Geburtshilfe und Perinatologie
2000
Die SIH und die Praeklampsie sind heute weltweit mit einer Inzidenz von bis zu 15% bzw. 10% wichtige Ursachen mutterlicher und fetaler Morbiditat und Mortalitat. Daher ist die Ursachenforschung ein zentrales Anliegen der geburtshilflichen Forschung, aber auch fur die Krankenversorgung ist dieses Krankheitsbild von eminenter Bedeutung. Daruber hinaus ist auf das grose Wiederholungsrisiko nach uberstandener Eklampsie hinzuweisen, das nach der Literatur 20–35% fur eine Praeklampsie und 1–2% fur eine Eklampsie betragt.
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