RISSESICHERUNG SCHLAFF BEWEHRTER VERBUNDBRUECKEN. BERECHNUNGSVERFAHREN - STEIFIGKEITSANSATZ

1995 
Im Hinblick auf die Rissesicherung gezogener, schlaff bewehrter Betongurte durchlaufender Verbunddeckbruecken besteht die Aufgabe, Steifigkeit und Beanspruchung solcher Bauteile zu ermitteln. Dies gilt auch fuer die Behandlung schlaff bewehrter Fahrbahnplatten, die als Zugbaender von Stabbogenbruecken mitwirken. Es wird hier ein einfacher, fuer die Bemessungspraxis geeigneter Berechnungsansatz vorgestellt. Grundlage ist die Definition der "mitwirkenden Gurtbreite", des Gurtwirkungsgrades fuer Querschnitte mit Rissbildung. Die Ableitungen stuetzen sich auf FEM-Untersuchungen an systematisch ausgewaehlten Verbundbruecken. Mit mechanisch anschaulichen Werkstoffgesetzen werden dabei steifigkeitsabhaengig die Stahlspannungen im Bewehrungsnetz unter Beruecksichtigung der Rissbildung berechnet und die Rissbilder beschrieben. (A*)
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