Fokale Epilepsien mit genetischem Hintergrund: Von der Bildgebung zur Genetik

2019 
Fokale Epilepsien machen etwa 40 % der Epilepsiesyndrome aus. Es handelt sich haufig um Erkrankungen, bei denen die Epilepsie Folge einer erworbenen Schadigung des Hirnparenchyms ist – beispielhaft seien hier die Hippocampussklerose und glioneuronale Tumoren genannt. In dieser Ubersichtsarbeit werden im Unterschied zu erworbenen Schadigungen exemplarisch fokale Epilepsien mit einem genetischen Hintergrund und einem Eintrag in der OMIM (Online Mendelian Inheritance in Man) Datenbank dargestellt, wobei der genetische Hintergrund infolge der Befunde der Bildgebung aufgeklart wurde.
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