Agglutination of Spermatozoa by human Sera with added Steroids

2009 
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird festgestellt, das einige nicht-spermagglutinierende Seren nach Zusatz von Progesteron oder Testosteron Aktivitat aufweisen und eine Kopfzu-Kopf-Agglutination der Spermatozoen hervorrufen, wahrend andere Seren diesen Effekt nicht zeigen. Das Verhaltnis von Seren, in denen Spermagglutinine induziert werden konnen, zu den negativen Seren ist signifikant hoher fur solche von verheirateten Frauen als fur Unverheiratete. Die Grundlage fur diese Form der Agglutination ist nach Auffassung der Autoren ungewis. Sicher handelt es sich nicht um einen einfachen Steroideffekt. Es wird gefolgert, das die induzierte Spermagglutinations-Aktivitat von der gleichen Art ist wie die naturlich-vorkommende, und das die naturlich-vorkommenden Nicht-Immunglobulin-Spermagglutinine Steroid-Protein-Komplexe sind. Es wird festgestellt, das diese Spermagglutinine die gleichen sind, wie sie im Cervikalschleim demonstriert werden konnen, deren Aktivitat unter Progesteron ansteigt und unter Oestradiol absinkt.
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