Workshop „Nebenwirkungsprofil von Fluoxetin“ mit A. Steiger

1991 
Frage: Wie ist es neurobiologisch zu erklaren, das eine relativ spezifisch wirksame Substanz wie Fluoxetin scheinbar doch gegensatzliche Phanomene oder Verhaltensweisen - ich denke da vor allem an teilweise beschriebene Sedierung, andererseits aber auch stimulierende Effekte und Schlafstorungen - auslosen kann? Und, gibt es Erfahrungen daruber, inwieweit durch Fluoxetin Symptomprovokationen - z.B. bei schizophrenen Psychosen - hervorgerufen werden konnen?
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