BEURTEILUNG VON BAUWERKEN HINSICHTLICH EINER SCHAEDIGENDEN ALKALI-KIESELSAEURE-REAKTION

1997 
An den Schaeden mancher Betonbauwerke kann eine Alkali-Kieselsaeure-Reaktion beteiligt sein. Besteht dieser Verdacht, ist neben der eingehenden Schadensaufnahme am Bauwerk und den normalen Betonuntersuchungen im Labor (Bestimmung der Rohdichte, der Festigkeit und der Carbonatisierungstiefe) eine Lagerung von Probekoerpern in der 40-Grad-Celsius-Nebelkammer mit Beobachtung der Riss- und Gelbildung und mit der Bestimmung der Laengenaenderung der Probekoerper unerlaesslich. Weiterhin ist die innere Rissstruktur an Anschliffen, die von Bohrkernen gewonnen werden, zu untersuchen. (A*) Titel in Englisch: Diagnosis of a harmful alkali-silica reaction in concrete structures.
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