Venöse Luftembolie bei vaginalen Verletzungen durch Geschlechtsverkehr

2018 
Hintergrund In der Revision eines Strafprozesses in Deutschland 2013 trug ein Privatgutachter die kontrovers diskutierte Auffassung vor, dass eine Frau durch eine Luftembolie infolge eines vaginalen Geschlechtsverkehrs mit ausschlieslich peniler Penetration und Verletzung der Vaginalwand verstorben war. Dabei habe der Gutachter die Diagnose Jahre nach dem Tod der Frau durch histologische Untersuchungen der Lungen und der Vaginalverletzungen gestellt.
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