Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Darstellung diagnostischer Bilddaten
2005
Ein
Verfahren zur selektiven Darstellung diagnostischer Bilddaten umfasst
folgende Schritte: - Ermittlung dreidimensionaler Bildinformationen
in einem bildgebenden medizintechnischen Verfahren, wobei ein untersuchtes
Volumen in eine Mehrzahl an Voxeln (V), denen Messwerte zugeordnet
sind, unterteilt wird, - Selektierung einer Teilmenge der Voxel
(V), wobei die zu den selektierten Voxeln (V) gehorigen Messwerte
einer bestimmten Relation zu einem Grenzwert genugen, - Identifikation von
mindestens einem zusammenhangenden
Volumenbereich (1) innerhalb der selektierten Teilmenge der Voxel
(V), - Bestimmung einer Oberflache (2) des identifizierten
zusammenhangenden
Volumenbereichs (1), - Ermittlung des Abstandes von Voxeln (V)
innerhalb des zusammenhangenden
Volumenbereichs (1) von der Oberflache (2), - Identifikation
von Teilvolumina (3) innerhalb des zusammenhangenden Volumenbereichs (1),
wobei jedes Teilvolumen einen zentralen Voxel (V) umfasst, dessen
Abstand zur Oberflache
(2) ein lokales Maximum darstellt, - Bestimmung einer Einschnurung (4)
innerhalb des zusammenhangenden
Volumenbereichs (1), welche identifizierte Teilvolumina (3) voneinander
trennt, - Aufteilung der ermittelten Bildinformationen in mehrere Teildatenmengen
(T1, T2), namlich
mindestens eine darzustellende Teildatenmenge (T1) und mindestens
eine nicht darzustellende Teildatenmenge (T2), wobei eine Abgrenzung
zwischen den verschiedenen Teildatenmengen (T1, T2) durch die Einschnurung (4)
...
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