CTA und MRA bei PAVK : ist die DSA out ?
2006
Neue Entwicklungen in der Technik und der Nachverarbeitung haben den Stellenwert der nichtinvasiven CT-Angiographie (CTA) und MR-Angiographie (MRA) in der Diagnostik der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) in den letzten Jahren weiter verbessert. Im klinischen Alltag wird die diagnostische Angiographie (DSA) immer mehr durch diese Verfahren ersetzt. Der Radiologe sollte mit den Indikationen, unterschiedlichen Techniken, der Nachverarbeitung und den Moglichkeiten und Anforderungen einer effektiven Visualisierung vertraut sein. Unter Berucksichtigung der gegenwartigen Literatur werden methodologische Aspekte und die Rolle der CTA und MRA in der Diagnostik der PAVK dargestellt.
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