Prospektiv-randomisierter Vergleich zur Evaluation der Lebensqualität nach partieller Pankreatoduodenektomie nach Whipple und pyloruserhaltender Pankreatoduodenektornie nach Longmire-Traverso bei periampullärem Karzinom

1999 
Uberleben und Lebensqualitat der Patienten sind die entscheidenden Endpunkte in der Therapie eines malignen Tumorleidens. Beim periampullaren Karzinom wird neben der klassischen partiellen Pankreatoduodenektomie nach Kausch-Whipple (PD) auch die pyloruserhaltende Variante nach Longmire-Traverso (PPPD) propagiert [2, 4, 6]. Wahrend der klassischen PD eine grosere Radikalitat zugesprochen wird [3,5], wird nach PPPD eine hohere Lebensqualitat durch Erhalt des Magens und der Pars I des Duodenums angenommen [7]. Ziel dieser Studie war es, die Lebensqualitat der Patienten mit der Diagnose eines periampullaren Karzinoms nach kurativer chirurgischer Therapie (R0) durch entweder PD oder PPPD zu vergleichen.
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