Fluoreszenzmikroskop mit phasenmaske

2009 
Vorrichtung, insbesondere ein Mikroskop, charakterisiert durch ein beugungsbegrenztes Auflosungsvolumen, mit mehreren zwischen unterschiedlichen Zustanden umschaltbaren Farbstoffmolekulen (UF), wobei mindestens ein Zustand fluoreszierend ist, die Fluoreszenz mit einem Objektiv (O) gesammelt und mit einem optischen System auf einen ortsauflosenden Detektor abgebildet wird, wobei die UF in mindestens einem Teil der Probe eine Verteilungsdichte aufweisen, die groser ist als das Inverse des beugungsbegrenzten Auflosungsvolumens; einer oder mehrere Lichtquellen zur Aussendung einer Umschaltstrahlung, um eine erste Untermenge der UF in der Probe umzuschalten und zur Aussendung einer Anregungsstrahlung, um die erste Untermenge der UF anzuregen, wobei im Strahlengang, vorzugsweise im Detektionsstrahlengang eine Phasenmaske vorgesehen ist, die in der Detektorebene eine Lichtverteilung (PSF) mit zumindest teilweise begrenztem lokalen Strahlungsminimum erzeugt oder ein Axicon zur Erzeugung einer Besselverteilung (PSF) in der Detektorebene vorgesehen ist oder im Beleuchtungsstrahlengang ein Mittel zur Strukturierung der Beleuchtungsverteilung vorgesehen ist oder im Detektionsstrahlengang Mittel zur spektralen Aufspaltung des Probenlichtes vorgesehen sind oder zur Detektion ein Empfangerarray aus positionsempfindlichen Empfangern (psd) vorgesehen ist oder Mittel im Detektionsstrahlengang vorgesehen sind, die eine farbabhangige Lichtverteilung (PSF) in der Detektorebene hervorrufen oder ein achromatischer Strahlteiler in oder in der Nahe der Pupille angeordnet ist.
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