Der Zusatz des Dipeptids Alanin-Glutamin zur parenteralen Ernährung verhindert die intestinale Atrophie und Dysfunktion im Rattenmodell

1993 
Eine “total parenterale Ernahrung” fuhrt zu einer Atrophie der Dunndarmschleimhaut und funktionellen Veranderungen [2, 5]. Die nicht essentielle Aminosaure Glutamin, die ein wesentliches Substrat im Stoffwechsel der intestinalen Schleimhautzellen darstellt, ist aufgrund der Instabilitat von Glutamin nicht in den gebrauchlichen Infusionslosungen zur parenteralen Ernahrung enthalten [1].
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