Erweiterte Erfolgskontrolle des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)

2013 
Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) hat Alleinstellungsmerkmale. Sie fordert in besonderem Mase die themenoffene, praxisnahe, branchenorientierte Forschung der deutschen mittelstandischen Industrie. Die IGF hilft speziell KMU, deren strukturelle Defizite im Bereich Forschung und Entwicklung auszugleichen und sie tragt dazu bei, die internationale Konkurrenzfahigkeit von Branchen zu erhohen. Die IGF ist anschlussfahig an andere Forderprogramme und bildet einen komplementaren Baustein im Forderprogrammspektrum. Um die dadurch initiierten Reformen zu begleiten und zu dokumentieren, wurden im Rahmen der vorliegenden Evaluierung durch das Institut fur Innovation und Technik (iit) und der KMU Forschung Austria folgende drei Ziele verfolgt: 1) einen Beitrag zur Feinsteuerung und Optimierung von Ablaufen und Verfahren sowohl auf Ebene einzelner Projekte wie auch der des Gesamtprogramms zu leisten. 2) Grundsatzliche Uberlegungen zur kunftigen Weiterentwicklung der industriellen Gemeinschaftsforschung inklusive eines moglicherweise strukturellen Anderungsbedarfes anzustellen. 3) Damit verbunden sollten auch Ansatze fur die Kommunikation der programmatischen Spezifika der Industriellen Gemeinschaftsforschung ins Ausenfeld geliefert werden.
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