Therapieadhärenz bei Schizophrenie-Patienten

2011 
Das Ausmas, in dem Patienten den ihnen verordneten und empfohlenen Behandlungsmasnahmen folgen, ist eines der wichtigsten Anliegen eines jeden medizinischen Fachgebiets [1] und betrifft generell alle pharmakologischen und nicht-pharmakologischen therapeutischen Angebote. Patienten mit psychischen Erkrankungen haben bekanntermasen grose Schwierigkeiten, einem medikamentosen Behandlungsregime zu folgen, aber auch das groste Potenzial, von der medikamentosen Adharenz zu profitieren [2, 3]. In der vorliegenden Publikation wird die Therapieadharenz bei Patienten mit Schizophrenie beleuchtet. Da suboptimale Adharenz hinsichtlich Einnahme der Medikation eines der Hauptprobleme in der Behandlung von schizophrenen Patienten darstellt [4], wird im vorliegenden Strategiepapier vor allem die medikamentose Therapieadharenz abgehandelt.
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