Die extrakorporale Stoßwellenlithotrypsie (ESWL) beim Harnleiterstein

2002 
Die extrakorporale Stoswellenlithotrypsie (ESWL) hat die Behandlung bei Urolithiasis im oberen Harntrakt seit der Erstbeschreibung durch Chaussy 1980 [1] revolutioniert. Der Einsatz gebundelter und fokussierter Stoswellen ermoglicht die Steinzertrummerung in den ableitenden Harnwegen ohne ausere Verletzungen. Daruber hinaus stellt sie auch in der Behandlung des Harnleitersteins die alternative Behandlungsform zu den minimal-invasiven endoskopischen Techniken dar, die in einem anderen Artikel in dieser Ausgabe diskutiert werden. Im Folgenden wird uber die Technik, Ergebnisse, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der ESWL in der Therapie des Harnleitersteins anhand einer Literaturrecherche berichtet.
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