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Realität der Weimarer Republik

2012 
Inhaltlich unveranderte Neuauflage. Der prunkvolle Begriff der ‚Goldenen Zwanziger’ ist allgegenwartig, gepragt durch das Grosstadtmilieu, die Konfrontation von ‚traditionell’ und ‚modern’ so­wie die zutage tretende Massenkultur. Politische und wirtschaftliche Un­aus­geglichenheit destabilisiert die soziale und gesellschaftliche Lage; als Folge ist die alltagliche Existenz von Gewalt und Kriminalitat zunehmend spurbar. Ist diese Realitat auch in den sich entwickelnden Medieninstrumenten in­te­griert? Die Autorin Ulrike Krause gibt in diesem Werk eine allgemeine Dar­stel­lung der Gewalt- und Kriminalitatssituation wie auch deren filmische Um­setz­ung uber und wahrend der Weimarer Republik. Einfuhrend wird ein all­ge­mei­ner Uberblick zu Grundlagen der Filmentwicklung sowie der Gewalt- und Kri­mi­nalitatsrealitat erlautert werden. Im Anschluss wird die Gewalt und Kri­mi­na­litat in deutschen Filmen der Goldenen Zwanziger anhand dreier Filme un­ter­sucht: das Stummfilmdrama ‚Asphalt – Der Polizeiwachtmeister und die Bril­liantenelster’, der Kriminalfilm ‚Berlin – Alexanderplatz’ sowie der Thriller ‚M – Eine Stadt sucht einen Morder’.
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