Magnetresonanztomographische Befunde einer isolierten Ruptur des kaudalen Kreuzbandes mit „Bone-Bruise“-Läsion bei einem Hund

2014 
Beschrieben werden die magnetresonanztomographischen Befunde bei einem 10 Jahre alten Border Collie mit operativ bestatigter isolierter Ruptur des hinteren Kreuzbandes. Die Befunde beinhalteten die komplette Ruptur des kaudalen Kreuzbandes, eine wahrscheinliche „Bone-Bruise“-Lasion in der proximolateralen Tibia und einen Muskelfaserriss im Ursprung des M. flexor digitorum lateralis. In der Humanmedizin werden „Bone-Bruise“-Lasionen herangezogen, um die Mechanismen von Bandschaden bei Traumata erklaren zu konnen. Im beschriebenen Fall lasst sich anhand der magnetresonanztomographischen Befunde nachvollziehen, wie es zur seltenen isolierten Ruptur des kaudalen Kreuzbandes bei dem Hund kam.
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