Blutung nach transrektaler Prostatabiopsie

2001 
Die Prostatabiopsie ist die Methode der Wahl zur Diagnose des Prostatakarzinoms. Seit der Einfuhrung des hochsensitiven Tumormarkers PSA wurde eine erhebliche Zunahme bei der Diagnose von Prostatakarzinomen beobachtet. Simultan zur Einfuhrung des PSA stehen durch technischen Fortschritt hoch auflosende Transrektalultraschallsonden zur Verfugung, so dass die ultraschallgesteuerte, transrektale Prostatabiopsie von der uberwiegenden Mehrzahl der Autoren gegenuber allen anderen Verfahren bevorzugt wird.Die Bedeutung der Ultraschallortung liegt dabei nicht in erster Linie in der Detektion des Tumors, sondern vielmehr in der exakten anatomischen Identifikation der Zielregion der Punktionsnadel.
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