Die thermische Tiefbohrung in Station Jarl-Joset und ihre theoretische Auswertung

1984 
Zusammenfassung: Im Jahre 1968 wurde auf der gronlandischen Station Jarl-Joset zur Tiefbohrung im Eis eine neue elektro-thermische Methode angewandt: Das Kabel spult sich aus dem Inneren der nichtruckgewinnbaren Sonde heraus und wird von dem wieder einfrierenden Schmelzwasser festgehalten. Die gemessenen Temperaturen sind ~29,O "C in 218 m Tiefe, -29,3 "C in 615 rn Tiefe und -30,0 "C in I 005 m Tiefe; an der Oberflache des Felsbettes (in 2 500 m Tiefe) betragt die extrapolierte Temperatur -12 "C.
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