Sonographisch gesteuerte Punktion der Pfortader beim transjugulären intrahepatischen portosystemischen Stentshunt (TIPSS)

1996 
Die Anlage eines transjugularen intrahepatischen portosystemischen Stentshunts (TIPSS) setzt die Kenntnis der individuellen Lebergefasanatomie voraus. Das bei dieser Patientengruppe erhohte Risiko eines kontrastmittelinduzierten Nierenversagens limitiert die Moglichkeiten einer angiographischen Komplettdiagnostik wahrend des Eingriffs. Das ebenfalls erhohte Blutungsrisiko bei intraabdominellen Fehlpunktionen verlangt aber eine moglichst genaue Steuerung der Punktionsnadel. Wir haben durch Einsatz der transkutanen sonographischen Steuerung bei TIPSS die Eingriffszeiten und Komplikationsraten senken konnen. Steuerungsverfahren anderer Arbeitsgruppen werden im Vergleich vorgestellt.
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