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Beweidung mit Wildtieren

2004 
Als „matumahe“ Managementmasnahme stoost der Einsatz von Wildtieren in Offenlandbiotopen nicht nur in der Fachwelt, sondern auch in der Offentlichkeit auf verstarktes Interesse (Betghe 2001, Redecker et al. 2002). Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass das Asen wild lebender Tiere die Geholzdeckung reduziert und sich hemmend auf die Verjungung von Geholzbestanden auswirkt (Kuiters u. Slim 2002, Virtanen et al. 2002). Aktuell wird die grosraumige, weitgehend ungesteuerte Beweidung durch Wildtiere diskutiert (u.a. Bunzel-Druke 1997, Kruger 1999). Insbesondere die „wilde“ Haltung von Grosherbivoren wie Wisent (Wendt 2001), Elch (Burkart u. Konold 2002) und heimischer Wildarten (Tschope et al. 2002) stehen im Zentrum der Diskussion.
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