Analoge und digitale Röntgenbilder in stoffcharakteristischer Mischfarbenkodierung

1994 
Rontgenstrahlung weist in Abhangigkeit ihrer Frequenz unterschiedliche Fahigkeiten bezuglich ihrer Transmission in verschiedenen Materialien auf. Diese Tatsache wird mitunter zur Verbesserung der radiologischen Aufnahmetechnik herangezogen. Hierzu werden selektiv Anteile des Rontgenspektrums gewonnen, welche zur Herstellung einzelner Schwarz-Weis Aufnahmen mit unterschiedlicher Detailzeichnung dienen. Nach Einfarbung dieser Teilaufnahmen mit Grundfarben und deckungsgleicher Ubereinanderlegung entstehen durch subtraktive und additive Farbmischung farbige Rontgenaufnahmen, deren Farbmischverhaltnis stoffspezifisch ist.
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