Häufigkeit und psychiatrische Komorbiditäten von selbstberichtetem diagnostiziertem Burnout-Syndrom

2014 
Ziel: Darstellung der Haufigkeit von selbstberichtetem diagnostiziertem Burnout-Syndrom und psychiatrische Komorbiditaten. Methode: Bundesweite Studie, n = 7987. Burnout-Syndrom: selbstberichtete arztl./psychother. Diagnose. Psychische Storungen: diagnostisches Interview, n = 4483. Ergebnisse: Pravalenz: Lebenszeit 4,2 %, 12 Monate 1,5 %. Irgendeine psychische Storung: 70,9 % derer mit Burnout-Diagnose. Assoziierte Storungen: somatoforme, affektive, Angststorungen. Schlussfolgerung: Burnout-Diagnosen werden seltener berichtet als erwartet. Betroffene haben haufig eine manifeste psychische Storung.
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