Zellkern-DNS Analyse bei Nierenkarzinomen unter Berücksichtigung des morphologischen Malignitätsgrades

1987 
Mit Hilfe der DNS-Zytophotometrie lassen sich differenziertere Malignitatspotentiale in der Tumorzelle nachweisen als mit der ublichen visuellen Morphologie. Beide Parameter zusammen geben Hinweise auf die Prognose und beeinflussen die Intensitat der einzuschlagenden Tumornachsorge. Das entscheidende pathomorphologische Kriterium eines Tumors ist das Auftreten eines Differenzierungsverlustes.
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