Neurostimulation als extremitätenerhaltendes Verfahren bei kritischer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten
1995
Das chronische Ischamiesyndrom im Stadium III und IV nach Fontaine ist gekennzeichnet durch eine unzureichende Sauerstoffversorgung von Haut und Muskeln. Dementsprechend sind die therapeutischen Ansatze darauf ausgerichtet, durch Revaskularisation oder Rekanalisation die hamodynamischen Grosen zu verbessern, um eine suffiziente Reperfusion mit ausreichender Sauerstoffversorgung der betroffenen Extremitat zu erreichen.
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