Zum Umgang mit kumulativen Umweltwirkungen in der FFH-Vertraeglichkeitspruefung

2001 
In der FFH (Fauna-Flora-Habitat)-Vertraeglichkeitspruefung sind auch solche Wirkungen eines Projekts oder Plans zu untersuchen, die erst durch das Zusammenwirken mit anderen Projekten und Plaenen zu erheblichen Beeintraechtigungen eines Natura-2000-Gebietes fuehren. Die Erfassung und Bewertung solcher kumulativer Wirkungen wirft zahlreiche, in der deutschen UVP-Diskussion bislang wenig beachtete Fragen auf. In diesem Beitrag werden ausgehend von einer Eroerterung des Begriffes der "kumulativen Wirkung" sowie einem kurzen Exkurs zu den Erfahrungen der US-amerikanischen Umweltvertraeglichkeitspruefung (UVP) Ansatzpunkte fuer einen sachgemaessen Umgang mit kumulativen Wirkungsformen in der FFH-Vertraeglichkeitspruefung skizziert.
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