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Qualitative räumliche Daten

2019 
Der Unterschied zwischen quantitativen raumlichen Daten (Lakes, Kandt, Manderscheid, Graeff, Braun, Kapitel 99, 100, 101, 91 und 63, alle in diesem Band) und den hier diskutierten qualitativen raumlichen Daten wird am besten dadurch deutlich, wenn man „subjektive Karten“ (‚cognitive maps‘ in der Psychologie, ‚mental maps‘ in der Geographie) neben Stadtplane legt. Stadtplane geben Entfernungen und Richtungen eindeutig wieder und verorten offentliche Gebaude und andere Einrichtungen an dem jeweils „richtigen“ Ort, wahrend gedankliche Landkarten genau dieses nicht erfullen, weil sie auf subjektiven Erinnerungen, selektiven Wahrnehmungen und Praferenzen beruhen.
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