Zur Korrelation klinisch-apparativer Differenzialdiagnosen mit neuropathologischen Diagnosen bei Patienten mit Aids
2004
Hintergrund
Im Rahmen einer HIV-Infektion kommt es bei einem Grosteil der Patienten zu einer opportunistischen zerebralen Infektion. Reichen konventionelle Methoden zur Differenzialdiagnose nicht aus, muss eine stereotaktische Hirnbiopsie durchgefuhrt werden.
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