„Intramedullary claw“ zur Stabilisierung subkapitaler Humerusfrakturen

2010 
Die subkapitale Humerusfraktur (skHF) ist eine haufige Fraktur. Diese retrospektive Studie vergleicht intra- und postoperative Daten von Patienten mit skHF, die mit einer neuen („intramedullary claw“, IMC, n=84) sowie zwei herkommlichen semirigiden Techniken (Stifte, n=30; Helixdraht, n=19) stabilisiert wurden. Die Operationsdauer unterschied sich nicht zwischen den Techniken. Die Haufigkeit und Art postoperativer Komplikationen unterschied sich zwischen den semirigiden Operationstechniken. IMC-Patienten hatten seltener postoperative Komplikation als mittels Stiften (p<0,001) bzw. Helixdraht (p=0,01) stabilisierte Patienten. Der Repositionsverlust war die haufigste Komplikation der IMC-Technik.
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