Idealizzazione, creazione e snaturamento del paesaggio

2008 
Schon in in Bewusstsein des paloeolitischen Jaeges kann man eine Idee der Landschaft und einen angeborenen schoepferischen Willen ausmachen. Von ihren Ursprung an laeuft die Geschichte der Zivilisation auf den Spuren des Dialogs zwischen Mensch und Landschaft bis zu ihrem letzlichen Resultat und der unwiderruflichen Zerstoerung der Gleichgewichtes zwischen der Landschaft des Menschen und der der Natur. Und doch, trotz der Veraenderungen der Landschaft durch die Arbeit des Menschen, gibt es eine notwendige Konstante in Verhaeltnis zwischen dem Individuum und der Natur: sie liegt ausserhalb der fassbaren Zumstaende und schoepft aus der idealen Dimension des Mythos und der Fantasie. Seit jeher, hat die Landschaft zwischen unserem Verhaeltnis mit der Natur und der unmateriellen Dimension des Lebens vermittelt. In dieser Optik kann man die Gartenkultur verstehen, wie auch die kunstlerische Landschaft und Literatur; alles Ausdruecke intellektueller Notwendigkeit, das zu erfassen, das einer realistischer Sicht entflieht, um es in der Vorstellung und im kollektiven Gewissen zu erhalten.
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