Die Bedeutung der Wandsklerosierung der Speiseröhre und der gastroösophagealen Disconnection für die Therapie der massiven, konservativ unstillbaren Ösophagusvarizenblutung bei portaler Hypertension

1976 
Die Mortalitat von uber 50% in der Behandlung der konservativ unstillbaren Osophagusvarizenblutung durch Notshunt einerseits oder wegen Sperroperation andererseits hat vielerorts zur Resignation oder gar zum therapeutischen Nihilimus gefuhrt. Verfahren bzw. Methoden, deren Anwendung diese Ergebnisse wesentlich verbessern konnen, sollten daher unser Interesse beanspruchen. Fur solche Verfahren halten wir die Wandsklerosierung der Speiserohre, die 1969 in unserer Klinik eingefuhrt wurde [3, 4], und die gastroosophageale Diskonnektion, die seit 11/1 Jahren angewandt wird.
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