Tierexperimentelle Untersuchungen zur Lokalisation der Blutdepots

1931 
1. Intravenos injizierte Tusche dringt bei Meerschweinchen und Kaninchen nur sehr langsam in die Milz ein. Das in der Milz befindliche Blut nimmt also an der Zirkulation nur in auserst geringem Mase teil. Es ist Depotblut, wieBarcroft mittels Kohlenoxydatmung nachweisen konnte.
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