Experimentelle Genitaltuberkulose bei Kaninchen
1962
Bei Kaninchen gelang es unter optimalen Versuchsbedingungen, in 86,2% der Falle eine isolierte Genitaltuberkulose experimentell zu erzeugen. Die Infektion erfolgte mit Bakterienreinkulturen vom Typus humanus. Der hohe Prozentsatz an Erkrankungen wurde durch zwei Faktoren bedingt: Oestrogenvorbehandlung der Tiere und mechanische Alteration (Unterbindung) der Uterushorner. Methodisch wurde der Einflus beider Faktoren detailliert untersucht. Ohne Hormonvorbehandlung und Unterbindung der Uterushorner gelingt die experimentelle Manifestation der Tuberkulose am Genitale nicht.
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